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   BFH, 19.07.1955 - I 259/54 U   

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https://dejure.org/1955,627
BFH, 19.07.1955 - I 259/54 U (https://dejure.org/1955,627)
BFH, Entscheidung vom 19.07.1955 - I 259/54 U (https://dejure.org/1955,627)
BFH, Entscheidung vom 19. Juli 1955 - I 259/54 U (https://dejure.org/1955,627)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Anwendung der Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwand auf Geschäftsreisen - Schätzung des betrieblich veranlaßten Mehraufwands im Einzelfall unter Berücksichtigung aller Umstände - Vorliegen eines offensichtlich zu geringen Gewinns - Kosten für die ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 61, 275
  • DB 1955, 984
  • BStBl III 1955, 304
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 08.04.1954 - IV 342/53 U

    Werbungskosten im Zusammenhang mit mit der nebenamtlichen Lehrtätigkeit als

    Auszug aus BFH, 19.07.1955 - I 259/54 U
    Es handelt sich vielmehr um eine Verwaltungsanweisung, die der Vereinfachung für die Steuerpflichtigen und die Verwaltung dient (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 342/53 U vom 8. April 1954, Slg. Bd. 58 S. 722, Bundessteuerblatt III S. 188).
  • BFH, 24.07.1956 - IV 382/55 S

    Lohnsteuerfreiheit von Aufwandsentschädigungen aus öffentlichen Kassen,

    Die Rechtsprechung, z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 342/53 U vom 8. April 1954, Slg. Bd. 58 S. 722, BStBl 1954 III S. 188, und I 259/54 U vom 19. Juli 1955, Slg. Bd. 61 S. 275, BStBl 1955 III S. 304, räume hier der Verwaltung ein uneingeschränktes Recht zum Erlaß von Verwaltungsanordnungen ein, ohne daß den Steuergerichten eine Auslegungsmöglichkeit zuerkannt werde; sie erkenne also insoweit eine klare Trennung zwischen Rechtsprechung und Verwaltung an.

    Aus den vom Bundesminister der Finanzen angeführten Urteilen IV 342/53 U vom 8. April 1954 und I 259/54 U vom 19. Juli 1955 kann im übrigen nicht auf ein besonderes Recht der Verwaltung geschlossen werden, Anordnungen zu erlassen, die mit dem durch die Rechtsprechung ausgelegten Gesetzesrecht nicht zu vereinbaren sind.

  • BFH, 14.04.1967 - VI R 168/66

    Beträge, die den im privaten Dienst angestellten Personen für Reisekosten gezahlt

    Zwar haben diese Anweisungen keine Gesetzeskraft und es besteht kein vor den Steuergerichten verfolgbarer Rechtsanspruch auf ihre Anwendung (BFH-Urteil I 259/54 U vom 19. Juli 1955, BFH 61, 275, BStBl III 1955, 304).
  • BFH, 19.01.1973 - VI B 99/72

    Verpflegungsmehraufwand - Anwendung der Pauschsätze - Doppelte Haushaltsführung -

    Diese Grundsätze habe der BFH in zahlreichen Entscheidungen (Urteile vom 19. Juli 1955 I 259/54 U, BFHE 61, 275, BStBl III 1955, 304; vom 17. August 1966 VI 116/65, BFHE 86, 713, BStBl III 1966, 634; vom 10. Dezember 1971 VI R 180/71, BFHE 104, 241, BStBl II 1972, 257) zu den Pauschsätzen für Verpflegungsmehraufwand bei Dienstreisen (Abschn. 21 Abs. 4 Nr. 3a und Abs. 6 LStR) entwickelt.
  • BFH, 11.08.1961 - VI 143/60 U

    Aufwendungen eines Ledigen für die Pflege seiner bisherigen und noch nicht

    Abschn. 26 Abs. 1 LStR ist zwar eine Verwaltungsanweisung, die die Steuergerichte nicht bindet und den Steuerpflichtigen keinen vor den Steuergerichten verfolgbaren Anspruch gibt, daß in jedem Fall dieser Satz gewährt wird (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 342/53 U vom 8. April 1954, BStBl 1954 III S. 188, Slg. Bd. 58 S. 722; I 259/54 U vom 19. Juli 1955, BStBl 1955 III S. 304, Slg. Bd. 61 S. 275).
  • BFH, 17.08.1966 - VI 116/65
    Dem FG ist darin zuzustimmen, daß diese Anweisungen keine Gesetzeskraft haben und daher den Steuerpflichtigen keinen vor den Steuergerichten verfolgbaren Rechtsanspruch auf ihre Anwendung gewähren, wie in der Entscheidung des BFH I 259/54 U vom 19. Juli 1955 (BFH 61, 275, BStBl III 1955, 304) dargetan ist.
  • BFH, 17.12.1959 - V 251/58 U

    Überlassung von Prämienbüchern durch eine Buchgemeinschaft an ihre Mitglieder -

    Nach ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 342/53 U vom 8. April 1954, BStBl 1954 III S. 188, Slg. Bd. 58 S. 722; IV 520/53 U vom 17. Februar 1955, BStBl 1955 III S. 102, Slg. Bd. 60 S. 262, und I 259/54 U vom 19. Juli 1955, BStBl 1955 III S. 304, Slg. Bd. 61 S. 275) können die Steuergerichte Verwaltungsanweisungen grundsätzlich nur anwenden, wenn sie Steuermilderungen aus der Zeit vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes zum Inhalt haben.
  • BFH, 29.05.1956 - I 17/56 U

    Absetzung einer Berufsausbildungsbeihilfe als steuerfrei von dem erklärten

    Die Verwaltung kann ohne entsprechende Ermächtigung (Art. 80 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland) kein Recht schaffen (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 342/53 U vom 8. April 1954, Slg. Bd. 58 S. 722, BStBl 1954 III S. 188; I 259/54 U vom 19. Juli 1955, Slg. Bd. 61 S. 275, BStBl 1955 III S. 304).
  • BFH, 24.05.1962 - IV 356/60 U

    Nichtgewährung der vorgesehenen Pauschbeträge für Mehraufwendungen für

    Abschnitt 119 Abs. 3 Ziff. 3 Buchst. b EStR 1955 ist, wie die Vorinstanz zutreffend ausgeführt hat, eine Verwaltungsanweisung, die die Steuergerichte nicht bindet und den Steuerpflichtigen keinen vor den Steuergerichten verfolgbaren Anspruch gibt, daß in jedem Fall die Pauschbeträge angewendet werden (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 342/53 U vom 8. April 1954, BStBl 1954 III S. 188, Slg. Bd. 58 S. 722; I 259/54 U vom 19. Juli 1955, BStBl 1955 III S. 304, Slg, Bd. 61 S. 275, und VI 143/60 U vom 11. August 1961, BStBl 1961 III S. 509, Slg. Bd. 73 S. 669).
  • FG Berlin, 24.05.1966 - III 228/64
    Dementsprechend hat der BFH für Verwaltungsvorschriften über WK-Pauschsätze entschieden, daß diese keinen vor den FG verfolgbaren Anspruch des Stpfl. begründen würden (vgl. BFH-Urteil I 259/54 U v. 19.07.1955, BStBl. 1955 III S. 304) .
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